Hallo Herr Gohr,
Vielen Dank für Ihren Hinweis, dies hatte ich aus der Anleitung nicht herauslesen können.
Ihr Rat war goldwert, jetzt werden die Zeiten korrekt berechnet.
Vielen Dank und noch einen schönen sonnigen :sonne: Nachmittag
Doreen Rüchardt
Hallo Tic Tac
ich habe eine Frage zum OPS Rechner. Ich muss vorab sagen , dass ich mich heute den ersten Tag mit dem OPS und der Dokumentation auseinandersetze.
Wenn man in der Spalte Gruppentherapie die 25 Minuten einträgt, steht als Summe eine 0,33 Therapieeinheit. Laut OPS ist eine 25 minütige Gruppentherapie 1/4 Einheit, heißt dies dann nicht auch 0,25 TE.
Vielen Dank vorab für ein kurzes Feedback
D. Rüchardt
Hallo Forum,
welche Kriterien müssen erfüllt sein, um die Prozedur einfache Bestrahlungsplanung (8-529.0) kodieren zu können?
Ich habe diesbezüglich keine Info\'s finden können.
Für Hinweise, Dank im voraus.
Mfg
D. Rüchardt
Hallo miteinander,
ich habe unsere Daten 2005 mit dem Übergangsgrouper 2006 gegroupt, was musste ich feststellen, ab nächstes Jahr spielt es keine Rolle mehr, welche Diagnose HD ist ob CP oder Hallux, eh immer die gleiche DRG I20B/C.
Viele Grüße
D. Rüchardt
Hallo Forum,
Ich habe ein Frage zur Rethorakotomie, wann kann diese kodiert werden?
Laut einem Gutachter ist dies nur möglich, wenn diese im selben Aufenthalt erfolgt.
Diesbezüglich habe ich nirgendwo Hinweise dazu gefunden, daher würde ich gern andere Meinungen dazu hören.
Mit freundlichen Grüßen
D. Rüchardt
Guten Tag Herr Lembcke,
wir sind auch Fachklinik und haben einige Gutachten in denen die HD chron. PA geändert wurde in Hallux valgus z.B.
In diesen Fällen haben wir Widerspruch eingelegt, da die Ursache der Gelenkerkrankung eindeutig die chron CP ist.
In einem Fall haben wir bereits 2. Widersprüche verfasst, jetzt möchte der MDK die kompletten Krankenhausunterlagen haben.
Bei den anderen Fällen weiß ich noch nicht ob der MDK den Widerspruch anerkannt hat, die Widersprüche wurden teilweise in 2004 versandt und seitdem haben wir nichts mehr gehört.
Mit freundlichen Grüßen
D. Rüchardt
Hallo Forum,
ich habe folgenden Fall mit HD Pneumonie,
Pat. kommt ursprünglich zur geplanten WA zur Fortsetzung der Chemotherapie. Bei Aufnahme zeigte sich ein deutlich red. AZ, progredientes Dyspnoe. Aufgrund der deutlich erhöhten Entzündungswerte und der Infektsomatik mit produktivem Auswurf bei Aufnahme wurde von der zytostatischen Chemotherapie Abstand genommen.
Röntgenologisch zeigte sich ein pulmonaler Progress mit Tumorzerfallshöhle und sekundär bakterieller Besiedelung (Pseudomans Aeruginosa), welche durch versch. Untersuchungen bestätigt wurden. Es erfolgte eine kalkulierte Antibiose mit Avalox. Da röntgenologisch eine deutliche Zunahme der abszedierenden Pneumonie im rechten Oberfeld nachweisbar, erfolgte eine nochmalige bronchologische und Ct-morphologische Diagnostik, wobei der Befund insgesamt eine Tumorzerfallshöhle mit sekundär bakterieller Besiedling eingeschätzt werden muss.
Im weiteren verlauf errneuter Antieg der Entzündungparameter verbunden mit massiv eitrigem Auswurf daraufhin erolgte entsprechende Antibiose mit Ceftazidim. Darunter Entzündungszeichen rücklaufig.
Die HD war in diesem Fall die J15.1 Pneumonie durch Pseudomonas.
Gibt es andere Meinungen dazu?
Wie sieht es hier mit dem QS-Bogen aus?, ist hier nicht der Tumorzerfall der Auslöser für die Pneumonie?
Für Anregungen in diesem Fall bin ich im voraus dankbar
mfg
D. Rüchardt
Hallo Forum,
folgenden Fall haben wir abgerechnet
DRG G49 Z mit 1 Abschlagstag, da Pat. nur 1 Tag da war (UGVD=1).
Pat. kommt zur nachstationären Behandlung.
Nun meine Frage, wie sieht es mit dem Abschlagstag aus, können wir in diesem Fall die nachst. Behandlung mit einbeziehen. Erwähnenswert ist noch, dass diese DRG keine OGVD hat.
In den Fällen bei Überschreitung der OGVD kann man ja auch die nachstationären Tage mit einbeziehen. Wie sieht es aber in meinem Fall aus???
mfg
D. Rüchardt
Hallo Forum,
unsere psych. Ärzte fragen neuerdings nach, wie sie Ihre Fälle zu kodieren haben, diesen Sinneswandel konnte ich nicht nachvollziehen, da sie sich 3 Jahre vehement gesträubt haben selbst eine Hypertonie zu kodieren.
Jetzt aber ernsthaft.
Soweit ich weiß sind für die psych. Fälle die Kodierrichtlinien nicht anzuwenden oder irre ich mich?
Kann zum Beispiel die Diagnose X84.9! Selbstschädigung in dieser FA kodiert werden.
Wer kann mir hierzu ein paar Tipps geben.
Danke wie immer im voraus
D. Rüchardt
Hallo Herr Brenk,
Sie können in SAP, wenn Sie über das Symbol [c=blue]Layout ändern [/code] ihre Daten die Sie ausleiten möchten in einer Zeile abbilden. Dazu müssen alle Daten aus der Registerkarte Zeile 2 und 3 gelöscht und in Registerkarte Zeile 1 wieder eingeblendet werden.
mfg
D. Rüchardt
Hallo Forum,
wir sind eine Lungenfachklinik und haben in dieser Fachrichtung verschiedene MDC Gruppen aufgrund der Kodierung.
Ein Bsp. ist die Herzinsuffizienz I50.01+ mit Pleuraerguss J91* diese führt in die DRG F62.
Diese MDC ist im Kapitel MDC 05 ...Kreislaufsystem.
Jetzt habe ich ein Kassenschreiben erhalten, nicht unser Leistungsspektrum.
Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass bei der Budget-Verhandlung keine DRG F62 vereinbart worden sind, da es sich hier um innere Fälle handelt.
Wie sollen diese Fälle kodiert werden?
Haben andere KH diesbezüglich Probleme, Erfahrungen?
Ich weiß beim besten Willen nicht, was ich den Ärzten sagen soll, wie sie zukünftig verfahren können, da es sich doch hier um unser Pat.klientel handelt.
Für Antworten bin ich wie immer im voraus dankbar.
D. Rüchardt
