Guten Morgen, und nach HNO Kontrolle die J38... nicht vergessen.
Gruß die Hütti
Guten Morgen, und nach HNO Kontrolle die J38... nicht vergessen.
Gruß die Hütti
Guten Morgen,
2018 hat Dr. Bartkowski was dazu geschrieben im BDC
Unklar war es bisher dagegen, wie ein Knochenanker, der zum Fixieren von Sehnen, Bändern oder anderen Gewebestrukturen verwendet wird, kodiert werden kann, wenn kein Hinweis auf monokausale Kodierung vorhanden ist. Eine Kodierung als „Osteosyntheseverfahren“ mit 5-786.0 oder gar als Osteosynthese (5-790 – 5-799) ist nicht möglich gewesen, da es sich beim Einsatz von Knochenankern nicht um eine Osteosynthese handelt und die Implantate dafür auch gar nicht geeignet wären. Auch 5-869.2 „Einbringen von Osteosynthesematerial bei Operationen am Weichteilgewebe“ war aus diesem Grunde kritisch zu sehen. Diese Kategorie wird daher künftig umbenannt, so dass unter dem neuen Titel „Einbringen von Fixationsmaterial am Knochen bei Operationen am Weichteilgewebe“ jetzt nicht nur Stellschrauben sondern auch Knochen- bzw. Fadenanker abgebildet werden können. Die Inklusiva-Hinweise bei bestimmten Gelenkeingriffen (s. o.) sind dennoch weiterhin gültig und schließen in diesen Fällen die Zusatzkodierung aus. 2018_klassi_neuerungen.pdf (mediclass.de)
Guten Morgen, ich sehe das wie Herr Dr. Bartkowski.
Ist fast das gleiche Prinzip wie bei DNS. Erklärung: die Platte die da dran ist, ist quasi nur ne Halteplatte der dynamischen Kompressionsschraube( und um den SH Kopf zu halten)
Man sieht bei den Schrauben das Gewinde welches die dynamische Kompression erzeugt.( soll den Bruch stabilsieren)
Gruß die Hütti
Hallo, die Divertikulitis ist HD,
die Sepsis ist auf dem Boden der Divertikulitis entstanden. Das Stoma wurde aufgrund der Divertikulitis angelegt.
Gruß die Hütti
Danke für den Input, das kann ich gut gebrauchen um nochmal eine Stellungnahme für die Rechtsabteilung zu schreiben und vor Gericht zu ziehen.
Lieben Dank !! manchmal stehe ich einfach auf dem Schlauch brauch Input
Hallo liebes Forum, ich benötige Hilfe bei einem Fall im Klageverfahren.
Der Patient kam zur stationären Aufnahme mit einer dehiszenten infizierten Wunde nach Bursektomie. Angezweifelt wird die T81.3. da hier keine Resscource für vorgelegen hat und lediglich eine Sanierung des Wundinfektes erfolgt ist. ( Mehrere Operationen mit Vakuum Therapie). Wie kann ich es gut formulieren um den Klagefall zu gewinnen. Meines Erachtens ist die T81.3 mitbehandelt worden und ohne T81.3 wäre keine T81.4 entstanden.
Gruß die Hütti
Hallöchen, bei Med Controller war es schonmal Thema, bzw DGFM (2013)
hier wurde die D70.7 genannt.
Hallöchen, ich sag nein.
das alleinige Absetzen des Novalgin reicht nicht aus.
Isolierung und Co dann ja.
Gruß die Hütti
Hallöchen, ich würde auch nur die Peritonitis wählen, welche mittels Antibiose behandelt wurde.
ob der Peritonealdialysekatheter infiziert war ist ja nicht klar.
Gruß die Hütti
Guten Morgen nochmal,
"Sigma elongatum mit ausgeprägten Verwachsungen. Lösung der Verwachsungen mit der Schere sowie Mobilisierung des Sigmas."
hört sich für mich nicht als "relevanter Aufwand", wie sieht die Schnitt-Naht Zeit aus?
Man kann es sicherlich versuchen, aber mir persönlich ist die Dokumentation deutlich zu dünn. Mal sehen wasn die anderen da noch zu sagen.
Liebe Grüße Hütti