Hallo Herr Miller; Hallo Herr Rembs,
vielen Dank für den Anstoß und die Antwort. Ich habe beides direkt an unser MedCo weitergeleitet, da wir ähnliche Probleme mit dem MDK haben.
Schönes Wochenende,
Hallo Herr Miller; Hallo Herr Rembs,
vielen Dank für den Anstoß und die Antwort. Ich habe beides direkt an unser MedCo weitergeleitet, da wir ähnliche Probleme mit dem MDK haben.
Schönes Wochenende,
Hallo,
dazu fällt mir nun gar nichts mehr ein.
Der Code beschreibt nunmal ein interventionelles Verfahren, das per se ins Herzkatheterlabor gehört und dafür auch entwickelt wurde. Wenn die Herzchirurgen das auch machen wollen, gut, aber schon der OPS sagt doch in der Überschrift zu Kapitel 8:
Zitat8-01...8-99 NICHTOPERATIVE THERAPEUTISCHE MASSNAHMEN
oder habe ich da was verpasst?
Gruß aus Bonn
Hallo Papiertiger,
Privatpatient? da lasst man ja nicht unversucht...
siehe hier:
http://www.rippenspreizer.de/4images/detail…387&mode=search
Hallo Herr Korsten,
zum Glück habe ich mich ja vorher informiert, d.H. mein Chef plant ja auch erst noch. Von daher haben wir zum Glück noch nichts in den Sand gesetzt. Der Generator ist ja auch nicht gerde billig.....
Trotzdem Danke und
Hallo Sarah,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich glaube, mein Chef hat selber keine Vorstellung davon. Habe gerade mit unserer Verwaltung geprochen, die glaubt auch nicht, daß sich die Prozedur bei der Kostenintensität auch nur annähernd ambulant darstellen lässt.
Trotzdem vielen Dank und ein sonniges Wochenende,
Guten Morgen zusammen,
eigentlich befasse ich mich ja ausschließlich mit stationären Patienten und habe daher keinerlei Erfahrung mit der Abrechnung im ambulanten Bereich.
Ich brauche heute mal Hilfe bei der Abrechnung einer ambulant durchzuführenden Intervention.
Mein Chef plant, bald die renale denervation (OPS: 8-83c.5, Radiofrequenzablation über die A.renalis) durchzuführen. Stationär führt die in die F54Z. Jetzt möchte er aber wissen, wie es mit der ambulanten Abrechnung aussieht..... .
Ich kenne gerade mal die Bedeutung des Kürzels EBM!
Kann mir da bitte jemand helfen?
Vielen Dank.
Hallo,
ein Krankenhaus im äußersten Westen der Republik soll ja ein ZE für die Wundbehandlung mit Zitronensaft beantragt haben... :lach: :lach: :lach: :lach:
Hallo Zusammen,
auch wenn der Herzstillstand schon vorher stattfand, denke ich, daß er zu kodieren ist. Man hat ja trotzdem noch Aufwand damit (Katecholamine, Überwachung, Begründung stat. Aufenthalt etc.) Die 8-771 fällt natürlich weg.
Guten Morgen,
auf Wikipedia habe ich folgendes gefunden:
ZitatKlassifikation nach ICD-10 R54[1] Senilität: Altersschwäche, Hohes Alter, Seneszenz
Anmerkung: Es gibt einen Vorschlag diese Kategorie in Gebrechlichkeit (Frailty) umzubennen[2], der bisher aber noch nicht umgesetzt wurde.
Auf der von Herrn Selter genannten Seite heißt es:
ZitatR54 >D Senilität Frailty-Syndrom, Altersschwäche
Hallo zusammen,
ich möchte diesen Threat jetzt noch mal aufmachen.
Der ER mit Ablation hat ja dieses Jahr den NUB-Status 1 erhalten, jetzt hatten wir den ersten Fall.
Kodiere ich die Pulmonalvenenablation komme ich in die F50B. kommt jetzt der ER dazu, lande ich in der F12F. ErlösMINDERUNG ca 1600€.
Ich rechne nicht damit, daß das NUB, wenn überhaupt, auch nur annähernd diesen Mindererlös ausgleicht, geschweige denn den Mehraufwand durch den ER. :sterne:
Hat jemand eine Idee für dieses Dilemma?
Oder hab ich nen Denkfehler drin?
Codiert wurden:
ICD: I48.11, div. ND, PCCL4
OPS: 1-265.4, 8-835.a3, 1-274.3, 5-377.8
Für Vorschläge bin sehr dankbar.
Schönes Wochenende und
Hallo Herr ruesay,
ich komme zwar aus dem stationären Bereich, aber nur zum Verständnis:
Warum würden Sie denn bei der 1-275.0 eine evtl. Intervention streichen? Wenn nach einer reinen Koronardiagnostik eine behandlungspflichtige Stenose festgestellt wird, kann die doch auch ohne Laevo bzw. Druckmessung im Ventrikel per PTCA/Stent therapiert werden, oder?