Beiträge von kade1766

    Hr. Selter o. k.

    wir dokumentieren im Schnitt alle 4 Std - 6 Std. alle 6 geforderten Parameter, außer nachts von 22.00 - 6.00 Uhr, in dieser Zeit wird aber fortlaufend, d. h. stdl. der RR, HF + SaO2 dokumentiert. Temperatur wird auch noch einmal um 2.00 Uhr dokumentiert. Kodiere die Stroke seit 5 Jahren, bis vergangene Woche gabs noch nie ein Problem damit. Es ist seit diesem Zeitpunkt immer der selbe MDK.


    GrußHier hat er uns ca. 8 Fälle gestrichen mit der Begründung dass die Neurologische Fachgesellschaft eine Doku von 4 Std. empfiehlt.

    Was sollen wir machen, gibt es Ihrer Meinung eine Chance vor Gericht zú klagen.

    Ja Hr. Selter das meine ich.

    Monitoring ist ein Überbegriff für alle Arten der unmittelbaren systematischen Erfassung, Beobachtung oder Überwachung eines Vorgangs oder Prozesses mittels technischer Hilfsmittel.
    Dokumentation: Ziel der Dokumentation ist es, schriftlich oder auf andere Weise dauerhaft niedergelegte Informationen (Dokumente) gezielt auffindbar zu machen.


    Gruß

    Hallo erstmal,

    ich möchte hier einmal aus dem Text des 8-981 zitieren.

    -24-Stunden-Monitoring von midestens 6 der folgenden Parameter: ............ Das Monitoring darf nur zur Durchführung spezieller Untersuchungen oder Behandlungen unterbrochen werden.

    -6-stündlicher (maximaler Abstand nachts 8 Stunden) Überwachung und Dokumentation des neurologischen Befundes durch den Arzt zur ..........

    wo steht beim 24-Stunden-Monitorung dass es dokumentiert werden muß, vorallem in welchen Zeitabständen, wenn die Überwachung des neurologischen Befundes mit Dokumantation gefordert wird.

    Bitte verweisen Sie mir nicht auf die Neurologische Fachgesellschaften, wenn dieser Text so im OPS-Handbuch steht. Und nur dieses Handbuch ist bindend.


    Gruß kade1766

    Hallo erstmal,

    ich habe eine Frage, werden bei einer TIA die zur Aufnahme führenden Symptome (Dysarthrie, Hemi etc.) kodiert, auch wenn sie am nächsten Tag nicht mehr nachweisbar sind und somit keine Behandlung (Logo, KG etc.) erfolgt ist?

    Wie ist es wenn ein Patient (Aufnahme wegen Hüft-TEP) nach der OP Dysarthrie, Hemiparese etc. hat, deswegen auf die Stroke verlegt wird, die Symptomatik nach wenigen Stunden nicht mehr vorhanden ist, somit keine Behandlung der Symptome erfolgte. Sind die Symptome somit zu kodieren -> Aufwand dafür: die Aufnahme auf Stroke?

    Hoffe auf Tips.


    Gruß kade1766

    Guten Morgen,

    brauche Eure Hilfe.

    Pat. hatte die OGVD um 2 Tage überschritten. Diese waren medizinisch nicht zu belegen. Nach Rücksprache mit der KK hatten wir diese beiden Tage storniert. Der Pat. hatte am Tag vor der Entlassung nochmal eine CAPD. Die Kasse fordert jetzt die Streichung dieser Dialyse, da diese ja durch die Stornierung der bd. letzten Tage nicht mehr im stationären Bereich gemacht wurde.

    Ist dies so korrekt?

    Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe


    Gruß kade1766

    Hallo zusammen,

    ich habe die Suchfunktion schon bemühlt aber leider keine passende Antwort gefunden.

    Patient, somnolent wird aufgenommen, im CCT noch kein Nachweis einer Ischämie, wird dann kardiologisch betreut. Erst 27 Std. später wird der Pat. auf die Stroke verlegt, nachdem sich im kurz vorher gemachten MRT ein Hirninfarkt demarkiert.

    Kann ich in diesem Fall noch die 8-981 kodieren, oder hätte die Aufnahme auf Stroke schon früher erfolgen müssen.


    Vielen Dank


    Gruß kade1766

    Hallo liebes Forum,

    ich hoffe man kann mir helfen, die Suchfunktion hat keinen Erfolg gebracht.
    Operation eines Bandscheibenvorfalls HW6/7.

    lt. OP-Bericht -> Entfernung eines freien Bandscheibensequester, Einlage eines Spacers in Form eines Osteopaldübels.
    Welche OPS kann ich hierfür verwenden.
    Hatte schon an intraspinöser Spreizer gedacht -> dieser löst aber ein ZE aus.
    Das einzige was ich sonst noch finde ist das -> Sonstige Osteosynthese und Knochenersatz an der Wirbelsäule = OPS 5-835.x.

    Hoffe auf Hilfe

    Danke kade1766

    Hallo, bräuchte bitte Eure Hilfe.
    Nach Dekompression einer Spinalkanalstenose kommt es laut OP-Bericht zu einem intraspinalem Hämatom, weshalb noch einmal ein Eingriff zur Hämatomausräumung erfolgt. Welchen ICD kann ich dafür nehmen um dies abzubilden. Dieses Hämatom ist doch traumatisch bedingt?

    Vielen Dank schon mal im voraus!

    kade1766