Hallo Herr Konzelmann,
endlich mal eine hilfreiche Aussage. Ich danke Ihnen vielmals.
MfG
Hallo Herr Konzelmann,
endlich mal eine hilfreiche Aussage. Ich danke Ihnen vielmals.
MfG
Hallo Rheinkilometer 660,
ich denke Sie haben da etwas in den völlig falschen Hals bekommen. Ich jedenfalls verstehe gern, was ich jeden Tag so kodiere! Nur in der o.g. Sache ist es mir nicht schlüssig, wie man die O60C erreicht! Denn u.a. fällt in meinen Aufgabenbereich die Schulung von ärztl. Personal. Wie stehe ich denn da, wenn ich nicht erklären kann, was ich da so von mir gebe!
MfG
Hallo Elsa,
ich habe im Def. HB auf der S. 718 nachgeschaut. Welche Erkenntnis soll mir da weiter helfen?
MfG
Hallo liebe Leute,
ich bin am verzweifeln. Eine Ewigkeit sitze ich nun schon vor den Definitionshandbüchern und die Erleuchtung will einfach nicht kommen.
Welche Bedingungen muss ich erfüllen, um mit der O80 die die O60C zu erreichen. Ich habe es sdchon an mehreren Beispielfällen simmuliert, erreiche aber nur die O60D.
Es handelt sich in meinem Fall um eine Schädelbasisfraktur (S02.1), welche operativ versorgt wurde. Diese operative Versorgung wurde mit dem OPS 5-767.0 verschlüsselt. Nun wurde von unserem Operateur noch zusätzlich der OS 5-011.x als coronare Schnittführung kodiert. Die coronare Schnittführung hatte einen Mehraufwand von ca. 60 Minuten. Die Begründung unseres Operateurs ist, dass dieser Zugang \"state of the art\" ist, da es sonst zu entstellenden Narben in den behaarten Bereichen kommt. Dieser OPS ist natürlich auch erlösrelevant. Der MDK zweifelt die 5-011.x an. Die Begründung ist, dass der Zugang nicht gesondert zu kodieren ist, sondern schon in dem OS 5-767.0 enthalten ist. Im OPS kann ich dazu aber keine Erläuterung finden.
Wer hat dazu eine Meinung?
Es hat niemand mehr etwas zu der Im Austausch gewählten R63.3 geschrieben!?!
Unsere MDK-Abteilung hat heute den ICD-Code K91.88 in die R63.3 geändert. Nun interessiert mich aber mal, wie der mit dem oben beschriebenen Sachverhalt belegt werden soll. Meiner Meinung nach besteht doch keine unsachgemäße Ernährung. Der Pat. erhält doch trotz der weichen Kost die gleichen Nährstoffe, als wenn er diese als feste Nahrung zu sich nimmt. Oder gibt es da noch andere Meinungen?
Geht mir genauso.
Aber mit der weichen Kost wurde doch auch die oben beschriebene Fraktur zusätzlich therapiert und das auch noch zukünftig für 5 Wochen.
Hallo,
ich habe eine Frage zu dem ICD-Code K91.88.
Ein Pat. kommt mit einer Orbitaboden-Kieferhöhlen-Fraktur, sowie einer Nasenbeinfraktur zur stationären Aufnahme. Es wird eine Reposition und Osteosynthese sowie eine Dekompression des N. infraorbitalis über den transkonjunktivalen und transoralen Zugang durchgeführt. Nach dieser Operation soll der Patient nur weiche Kost für die Dauer von 5 Wochen zu sich nehmen und bekommt ein Schneuzverbot. Ist damit die Kodierung der K91.88 gerechtfertigt. Ich hatte schon mit unserem OA gesprochen, welcher der Kodierung zustimmt und der Meinung ist, dass es zu einer mechanischen Komplikationen kommen könnte, wenn der Pat. sich nicht an die weiche Kost hält. Der MDK zweifelt die Kodierung in diesem Fall an.
Wer kann mir mit weiteren Argumenten weiter helfen?
Liebe Grüße
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Sie haben mir sehr weitergeholfen.