Beiträge von Suse

    Guten Morgen zusammen,
    ich muss mich seit einiger Zeit neu mit dem OPS 9885.- beschäftigen...
    Da eines der Mindestmerkmale drei Stunden Therapieeinheiten pro Tag sind kann es ja bei Patienten mit einer VWD von 7 Tagen sein, dass am Aufnahmetag diese drei Stunden nicht erreicht werden und folglich nur der OPS 8985.0 kodiert werden kann.
    Jetzt habe ich gehört, man könne die TE vom Aufnahme- und Entlassungstag zusammenfassen! Ist das korrekt??

    Viele Grüße und einen schönen Tag
    Suse

    Guten Tag zusammen,
    in der Somatik wird die U50.- und U51.- ja ab 2017 in einigen DRG`s erlösrelevant sein.
    Wird in ihren Häusern der Barthel Index auch in der Psychiatrie erfasst? ?(
    Viele Grüße Suse

    Guten Morgen codierfee,
    ich mache es davon abhängig ob der Patient vor der EKT noch einmal dem Anästhesisten vorgestellt werden muss ( Konsil, Labor, EKG).
    Dann kodiere ich die 8-630.2
    Wenn die EKT ohne weiteren Aufwand fortgesetzt wird 8-630.3.
    Meiner Meinung nach ist es auch bei einer Fallzusammenführung korrekt 2x die 8-630.2 zu kodieren wenn der Aufwand gegeben ist.

    Viele Grüße Suse

    Guten Morgen zusammen,
    bisher hat niemand auf meine Frage geantwortet. Woran liegt es?
    Die Frage betrifft ja alle erbrachten Therapieeinheiten, mich interessiert es aber im Moment vor allem in Bezug auf die 1:1 Betreung.

    Viele Grüße Suse

    Guten Morgen liebe Forumsmitglieder,

    ich stelle mir folgende Frage:
    Wie wird der Nachweis erbracht, dass alle Leistungen durch Mitarbeiter erbracht werden, die eine Ausbildung in der jeweiligen, in den Primärcodes (9-60 bis 9-63) spezifizierten Berufsgruppe abgeschlossen haben und entsprechend vergütet werden?
    Erfolgt er über Handzeichenlisten, Dienstpläne oder reicht die Unterschrift in der Mitteilung über erbrachte Strukturvorraussetzungen?
    Es würde mich interessieren ob dazu in den optierenden Krankenhäusern schon MDK Anfragen erfolgt sind.

    Ich wünsche allen ein schönes Wochenende,
    viele Grüße Suse

    Hallo zusammen,
    ich habe auch noch eine Frage die zum Thema passt: In unserem Haus sehen eigentlich (fast) alle die Notwendigkeit der Dokumentation einer therapiezielorienten Behandlung ein. Diskussionen entbrennen aber darüber, in welcher Ausführlichkeit diese erfolgen muss und in welcher Form diese dokumentiert wird. Z.B. in Papierform, als elektonisches Dokument das fallbozogen im KIS angelegt wird oder als Teil der elektronischen Therapiedokumentation. Welche Möglichkeiten werden in anderen Häusern genutzt?? Gibt es auch schon Erfahrungen bei MDK -Prüfungen was dei Ausführlichkeit betrifft??
    Ich hoffe auf Anregungen und Informationen und sage schon einmal vielen Dank!

    Viele Grüße
    Suse