Gelesen in einem Arztbericht:
"Die Patientin hat von November bis März an unserer verhaltenstherapeutisch psychiatrischen Grippentherapie mit Erfolg teilgenommen."
Gelesen in einem Arztbericht:
"Die Patientin hat von November bis März an unserer verhaltenstherapeutisch psychiatrischen Grippentherapie mit Erfolg teilgenommen."
Hallo liebes Forum,
nach dem Lesen der Beiträge bin ich etwas verwirrt:
Wenn in der Eröffnungsphase regelmäßige Wehen >18 h, kodiere ich die "O63.0 Protrahiert verlaufende Eröffnungsperiode (bei der Geburt)" .
So weit, so gut.
Wann kann ich "O63.1 Protrahiert verlaufende Austreibungsperiode (bei der Geburt)" kodieren? Im Gegensatz zu "O63.0 Protrahiert verlaufende Eröffnungsperiode (bei der Geburt)"? Wie ist das bei dem O63.1 Code gemeint : "wenn nach 18h Stunden regelmäßiger Wehentätigkeit die Geburt nicht unmittelbar bevorsteht"?
Was könnte man z.B. als Diagnose nehmen, wenn die Eröffnungsphase 12 h gedauert hat, aber dann die Austreibungsphase 2h 15 min dauert, die Gebärende einfach erschöpft ist (keine Wehenschwäche, kein Mißverhältnis zwischen Kind und Becken der Mutter), und deshalb eine Vacuumextraktion gemacht wird?
Unsere Ärzte schreiben in so einem Fall "Vacuumextraktion aufgrund protrahierter Austreibungsphase und mütterlicher Erschöpfung".
Vielen Dank für den Hinweis!
Moin,
hat hier jemand Kenntnis darüber, ob das Urteil S 4 KR 75/10 des SG Fulda rechtskräftig geworden ist?
Finde dazu nichts.
Viele Grüße
Ich will mich hier mal an den Eintrag von papiertiger anhängen mit der gleichen Frage, bzw. ob Revision eingelegt wurde.
Link:https://sozialgerichtsbarkeit.de/sgb/esgb/show.php?modul=esgb&id=146620
@ Frau Kosche,
bzgl. der S- und T-Codes steht bei den Exclusiva am Anfang von O99.-(Sonstige Krankheiten der Mutter,die...) folgendes:
"Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (S00-T98)"
Daraus folgere ich, dass den S- und T-Codes kein Code aus O99.- vorangestellt wird.
Aus einem Anamnesebogen (Pat. kommt aufgrund eínes Beinbruchs):
Vorerkrankungen: gesund
Medikamente: Metohexal, Furosemid, Diovan
Hallo Forum,
neulich gelesen im Pflegebericht auf der Entbindungsstation:
"Brust ist geprallt."
prall und gerötet = geprallt
Viele Grüße
mekia
Vielen Dank für die Antworten,
ich habe in diesem Fall wirklich nur die Goldmarkerimplantation in die Prostata (transrektal) zu kodieren. Die Strahlentherapie war hier gar nicht beteiligt.
In der Regel wird dieser Eingriff ambulant durchgeführt. Hier aber stationär wegen Komorbiditäten des Patienten.
Der Patient war einen Tag stationär.
@Hr.Konzelmann:
1-991.0 Molekulargenetische Identifikation von patientenspezifischen MRD-Markern
Bin mir nicht sicher, ob dieser Code geeignet ist, denn meines Wissens sind diese Goldmarker nicht patientenspezifisch.
Hat jemand noch andere Vorschläge?
Hallo Forum,
ich bin auf der Suche nach einem geeigneten OPS-Code für die Goldmarkerimplantation in die Prostata.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Vielen Dank Herr Stark,
meine Suchmaschine bot mir nur die D68.5 (Primäre Thrombophilie) an.
Guten Morgen liebes Forum,
kann mir jemand weiterhelfen?
Ich bin auf der Suche nach dem richtigen Code für die MTHFR-Mutation (Methylentetrahydrofolat-Reductase).
Patientin bekommt deshalb Folsäure.