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Wenn der Arzt zu weit weg vom Spital wohnt

Hier werden Patienten bestens versorgt: Universitätsspital Zürich. Foto: Walter Bieri (Keystone)

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«Die Zürcher Spitäler verfügen über gut qualifiziertes Personal und können in der Regel eine zeitgerechte Versorgung durch spezialisiertes Fachper­sonal gewährleisten.» Dies teilt die Gesundheitsdirektion mit, nachdem externe Prüfer in ihrem Auftrag stichprobenmässig die Dienstpläne der Spitäler unter die Lupe genommen haben. Laut Abteilungsleiter Michael Vetter stellten die Prüfer nur in drei Betrieben nicht tolerierbare Abweichungen von den Vorgaben fest. So wohnte ein Facharzt für Geburtshilfe zu weit vom Spital weg: Er brauchte länger als die postulierten maximal zehn Minuten, bis er vor Ort war. In der Folge zog er um, näher ans Spital heran. Ein anderes Spital setzte in der Nacht einen Assistenzarzt in einem Fachgebiet ein, in welchem rund um die Uhr die Präsenz eines Facharztes vorgeschrieben ist.

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