Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum arbeitet nach dem Verkauf eines Großteils seiner Standorte deutlich profitabler als zuvor.
Die operative Marge (Ebitda-Marge) lag im ersten Quartal bei 18 Prozent, wie aus den am Donnerstag vorgelegten Zahlen des Unternehmens hervorgeht. Das ist deutlich höher als vor dem Klinikverkauf an den Rivalen Fresenius-Helios. Auch die Konkurrenz wie Helios und Asklepios kann keinen so großen Anteil vom Umsatz als Gewinn einstreichen.
Der Umsatz bei Rhön lag im ersten Quartal bei 276,1 Millionen Euro, unterm Strich blieben 32,8 Millionen Euro als Gewinn hängen. Wegen des Klinikverkaufs sind diese Zahlen nicht mit den Vorjahren vergleichbar. Der Klinikbetreiber hatte 2014 mehr als 40 Krankenhäuser an Helios verkauft. Rhön-Klinikum betreibt jetzt nur noch zehn eigene Krankenhäuser und will sich auf Spitzenmedizin konzentrieren.
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dpa-AFX