Kliniken und Heime weiter auf Weg der Besserung
Das gKU verringert nochmals das Defizit. Manager lobt das Personal.
Von Wolfgang Widemann
Nach dem finanziellen Kollaps im Jahr 2012 mit einem Verlust von fast sechs Millionen Euro unterzieht sich das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU), in dem die drei Kliniken und vier Kreis-Seniorenheime zusammengefasst sind, einer langwierigen Therapie. Diese zeigt aber weiter Wirkung, wie Landrat Stefan Rößle gestern erklärte, nachdem der Verwaltungsrat die Bilanz für das Jahr 2014 auf den Tisch bekommen hat: „Das gKU als Ganzes ist auf dem Weg der Gesundung.“ Soll heißen: Es gelang, das Minus weiter zu reduzieren. 2012 waren es sechs Millionen Euro, 2013 waren es an die vier Millionen Euro und 2014 waren es 2,7 Millionen Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.