Ambulante Versorgung : Geht doch heim!
Von Catalina Schröder
Lesezeit: 8 Min.
Für Schwangere, denen eine Fehlgeburt droht, wäre es eine große Erleichterung: Statt Wochen, manchmal sogar Monate in einem Krankenhausbett zu liegen, angeschlossen an diverse Überwachungsgeräte, und zu warten, dass sich das Kind trotz des Risikos gut entwickelt, könnten sie ihre Zeit zu Hause verbringen. Auf dem Sofa vielleicht oder im Bett, aber immerhin in ihren eigenen vier Wänden, statt in der anonymen Umgebung eines Krankenhauses.
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