Fünf Sterne für das Landsberger Klinikum?
Der neue Chef Marco Woedl ist seit 100 Tagen im Amt. Ein Masterplan mit acht Punkten soll das Krankenhaus aus den roten Zahlen bringen. Was sich für die Patienten ändert.
Mit einem Acht-Punkte-Masterplan will der neue Vorstand des Landsberger Klinikums, Marco Woedl, dem Krankenhaus innerhalb von drei Jahren zu einem ungefähr ausgeglichenen Ergebnis – einer schwarzen Null in der Bilanz – führen. Das hat der 43-Jährige nach Ablauf der ersten 100 Tage seiner Tätigkeit in Landsberg angekündigt. Im vergangenen Jahr summierte sich der Zuschussbedarf des Klinikums aus der Kreiskasse noch auf rund drei Millionen Euro.
Dass die Schwarze Null zu schaffen ist, daran ließ der Betriebswirt mit mehrjähriger Berufserfahrung in privaten Krankenhausgeschäft keinen Zweifel: „Man kann jedes Krankenhaus auf Null bringen.“ Und zwar durch mehr Effizienz, aber auch durch mehr Umsatz. Vor allem auch Letzteres hat Woedls Masterplan im Blick – unter anderem mit der Errichtung einer „Premiumstation“ in der gehobenen Ausstattung eines Vier- oder Fünf-Sterne-Hotels.
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