Pflegekräfte in Kliniken begehren auf
Beschäftigte der Krankenhäuser in Donauwörth und Nördlingen wollen sich mit „dramatischer Personalsituation“ nicht länger abfinden. Konkrete Forderungen an den Landrat.
Die Pflegekräfte der Krankenhäuser in Donauwörth und Nördlingen sind nicht länger bereit, die ihrer Ansicht nach dramatische Personalsituation in den beiden Häusern hinzunehmen. Rund 80 Pflegekräfte haben sich jetzt in einem offenen Brief an den gKU-Verwaltungsratsvorsitzenden und Landrat Stefan Rößle gewandt und ihn gebeten, Abhilfe zu schaffen, um die Patienten wieder gut versorgen zu können.
In den Kliniken „krache“ es in fast allen Bereichen. Eine gute und qualitative Patientenversorgung sei oft nicht mehr möglich, weil es am Personal fehle. An freien Tagen einspringen und ständig entscheiden, was in einer Schicht nicht bearbeitet werden könne, stehe täglich auf der Tagesordnung, heißt es in dem Brief. Die Beschäftigten beschreiben damit einen Zustand, der sie frustriere. Zudem hätten sie den Eindruck, dass die ernste Situation von Vorstand und Verwaltungsrat im gKU nicht wahrgenommen werde. Die Belastungsgrenze sei mittlerweile erreicht und in vielen Bereichen handle es sich an manchen Tagen um eine „gefährliche Pflege“, weil Patienten nicht so versorgt werden könnten, wie es notwendig wäre.
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