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Marius Alexander
  • Fr, 12. Januar 2018
    Kreis Emmendingen

Landrat schweigt zu Verhandlungen über das Bruder-Klaus-Krankenhaus / Bundestagsabgeordnete wollen höhere Vergütung.

WALDKIRCH. Wie die Krankenhauslandschaft im Landkreis Emmendingen in einem Jahr aussehen wird, ist nach den am Mittwoch angekündigten Veränderungen für das Bruder-Klaus-Krankenhaus (BKK) in Waldkirch völlig offen. Auf die Entscheidung des Regionalverbunds Kirchlicher Krankenhäuser (RKK), die Trägerschaft für das BKK aufzugeben, hat Landrat Hanno Hurth mit Bedauern, aber auch mit Verständnis reagiert. Zu bereits begonnenen Verhandlungen über eine Zusammenarbeit mit dem Kreiskrankenhaus Emmendingen wollte sich Hurth nicht äußern.

"In welche Krankenhäuser gehen die Leute eigentlich?", fragte SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Wölfle gegenüber der BZ – und gab selbst die Antwort: Bereits vor weit mehr als zehn Jahren schon seien Frauen für Geburten nicht nach Waldkirch, sondern nach Freiburg oder nach Emmendingen gefahren. Damit war ein ...

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