Ab zur Vorsorgeuntersuchung: Nachbessern bei der Krankenhaus-IT

In den meisten Krankenhäusern spielt die IT-Sicherheit keine große Rolle. Ein Fehler, wie ein Artikel der aktuellen iX 1/2019 zeigt.

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Ab zur Vorsorgeuntersuchung: Wie Krankenhäuser ihre IT absichern
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Krankenhäuser müssen seit Jahren Geld sparen – für die Sicherheit der IT blieb da seit langem wenig übrig. Trotzdem will kein Patient hören, dass seine Behandlung aufgrund eines Angriffs stockt. Entsprechend drastisch stellen Medien erfolgreiche Cyberkriminelle dar, die sich im Gegenzug auch gerne mit solchen Aktionen brüsten. Ronny Frankenstein erklärt in der aktuellen iX 1/2019, wie sich Verantwortliche besser vorbereiten können.

Eine Vorsorge ist immer eine gute Idee. Was für Menschen gilt, gilt ebenso für die IT. Wer früh prüft, ob und wie Angreifer auf interne Systeme zugreifen könnten, kann rechtzeitig Lücken beheben, Software aktualisieren oder veraltete Systeme abschalten und ersetzen. Gleichzeitig sollte man nie von absoluter Sicherheit ausgehen. Folglich benötigen auch Krankenhäuser einen Plan, wie sie auf erfolgreiche Angriffe reagieren können.

Hinzu kommt, dass ein regelmäßiger Überblick über die drängendsten Baustellen der IT das Budget des Krankenhauses entlasten kann. Mittel lassen sich so langfristig einplanen und an der richtigen Stelle einsetzen. Hier kommen auch externe Berater und der Vergleich mit ähnlich großen Branchen ins Spiel – so lassen sich Hürden schneller überwinden, ohne viel Geld und Zeit in Experimente investieren zu müssen.

Mehr Details zum grundlegenden und langfristigen Absichern der Krankenhaus-IT finden Interessierte im Artikel.

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(fo)