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Oberverwaltungsgericht NRW, 13 B 1431/18

Datum:
17.04.2019
Gericht:
Oberverwaltungsgericht NRW
Spruchkörper:
13. Senat
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
13 B 1431/18
ECLI:
ECLI:DE:OVGNRW:2019:0417.13B1431.18.00
 
Tenor:

Der Antrag der Antragstellerin, das Verfahren

13 B 1431/18 (7 L 845/18) an das Verwaltungsgericht Köln zurückzuverweisen, wird abgelehnt.

Im Wege der einstweiligen Anordnung wird vorläufig bis zum Erlass eines an die Antragstellerin gerichteten Verpflichtungsbescheides nach § 17b Abs. 3 Sätze 4 und 5 KHG, längstens aber bis zum rechtskräftigen Abschluss des Hauptsacheverfahrens 13 A 3354/18 (VG Köln 7 K 5224/17) festgestellt, dass die Antragstellerin nicht verpflichtet ist, Kalkulationsdaten gemäß der „Vereinbarung gemäß § 17b Absatz 3 Satz 6 KHG zur Erhöhung der Repräsentativität der Kalkulation“ vom 2. September 2016 an die Antragsgegnerin zu liefern.

Die Kosten des Verfahrens trägt die Antragsgegnerin.

Der Streitwert wird auf 25.000 Euro festgesetzt.

 
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