Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml sowie Finanzminister Albert Füracker haben vor wenigen Tagen das Programm freigegeben. Ministerin Huml betonte einer Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums zufolge: "Bayern steht für eine flächendeckende leistungsfähige Krankenhausversorgung. Dafür brauchen wir kontinuierlich hohe Investitionen in unsere Kliniken". Die bayerischen Kliniken könnten auf den Freistaat als starken und verlässlichen Finanzierungspartner zählen, ergänzte Finanzminister Füracker.
"Zurzeit stellen wir gemeinsam mit den Kommunen in Bayern rund 49 Euro pro Kopf für Krankenhausinvestitionen zur Verfügung. Dieser Wert verschafft uns im Ländervergleich einen Platz in der Spitzengruppe", heißt es in der Mitteilung weiter. Ein Vorhaben aus dem Krankenhausbauprogramm ist auch das Krankenhaus St. Barbara. Für den ersten Bauabschnitt beträgt die Förderrate 2019 insgesamt 16,86 Millionen Euro bei einem Kostenvolumen von 38,80 Millionen Euro.
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