Im damit beendeten Verfahren wegen des Verdachts auf Abrechnungsbetrug auf einer Intensivstation des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau haben das Krankenhaus und die AOK Bayern, die im Auftrag von weiteren 22 gesetzlichen Krankenkassen handelt, wie erwartet (wir berichteten zuletzt am 21. Mai) eine außergerichtliche Einigung erzielt. Das geht aus einer Mitteilung des Klinikums hervor. Landrat Ulrich Reuter (CSU, Vorsitzender des Krankenhauszweckverbands und der Gesellschafterversammlung), Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD) als Aufsichtsratsvorsitzender und Klinikum-Geschäftsführerin Katrin Reiser unterzeichneten demnach an diesem Donnerstag die Vergleichsvereinbarung. Um welche Summen es geht, wollte Klinikumssprecherin Annika Hollmann auch auf Nachfrage nicht sagen.
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