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Neuwied

Investition: Notaufnahme in Klinikum für eine halbe Million Euro erneuert

Krankenhausoberin Therese Schneider (rechts) und Kerstin Grimm, die Leiterin der Zentralen Notaufnahme, am neuen Anmeldeschalter der ZNA im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth.
Krankenhausoberin Therese Schneider (rechts) und Kerstin Grimm, die Leiterin der Zentralen Notaufnahme, am neuen Anmeldeschalter der ZNA im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth. Foto: Marienhaus Klinikum St. Elisabeth/ hf

Das Marienhaus Klinikum St. Elisabeth hat seine Zentrale Notaufnahme komplett umgebaut. Damit setzt das Krankenhaus die Forderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses um, der im Frühjahr 2018 die Anforderungen an Zentrale Notaufnahmen (ZNA) neu definiert und verschärft hat.

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Das Klinikum, das die Voraussetzungen zur Teilnahme an der sogenannten erweiterten Notfallversorgung erfüllt, hat in die Baumaßnahme inklusive Brandschutz nach den Worten des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger rund eine halbe Million Euro investiert. So wolle man auch in Zukunft eine bestmögliche Patientenversorgung sicherstellen, teilt das Klinikum mit. In die ...