Tötensen/Rosengarten. Die Psychosomatische Klinik Ginsterhof baut ein neues Haus. Danach soll das Haupthaus saniert werden. Die Zahl der Betten steigt um 22 auf 154.

Die Psychosomatische Klinik Ginsterhof erwartet am 4. September Besuch: Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann (SPD) wird dann beim ersten Spatenstich für einen mehr als 16 Millionen Euro teuren Neubau dabei sein, den das Land mit 9,8 Millionen Euro fördert. Mit dem neuen Gebäude erhöht sich die Zahl der Betten für die stationäre Psychotherapie um 22 auf 154. Die Mittel vom Land stammen aus dem von Reimanns Vorgängerin Cornelia Rundt (SPD) bereitgestellten Sondervermögen von 600 Millionen Euro. Den Rest finanziert das Krankenhaus, eine gemeinnützige GmbH, aus eigenen Mitteln sowie über Darlehen.

Größte Baumaßnahme des Hauses seit den 1960er Jahren