Plus Bluttest-Skandal

Justiziar der Heidelberger Uniklinik wehrt sich gegen Freistellung

Noch ist die Aufarbeitung der Heidelberger Bluttestaffäre nicht abgeschlossen. Es gab schon personelle Konsequenzen an der Spitze der Uni-Klinik. Der Justiziar will seine Freistellung aber nicht hinnehmen.

20.08.2019 UPDATE: 20.08.2019 18:16 Uhr 24 Sekunden

Markus Jones. Foto: Privat

Heidelberg. (dpa) Die personellen Konsequenzen nach der Bluttest-Affäre am Heidelberger Uni-Klinikum beschäftigen am Mittwoch auch das Arbeitsgericht. Der Leiter der Rechtsabteilung, Markus Jones, will eine einstweilige Verfügung gegen seine Freistellung erwirken (11.45 Uhr, Az: 5 Ga 3/19).

Der Chef der Frauenklinik, Christof Sohn, hatte bei einer Pressekonferenz am 21. Februar einen

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