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Neue kaufmännische Direktorin für Klinik Rothenburg

Ansbach, 12.11.2019 – Die neue Kaufmännische Direktorin der ANregiomed-Klinik Rothenburg heißt Amelie Becher. Sie übernimmt die Position von Rainer Bühn, der die Funktion zuletzt neben seinen Aufgaben als Geschäftsführer der MVZ ANregiomed GmbH kommissarisch innehatte.

„Nach der Besetzung dieser wichtigen Positionen an den ANregiomed-Kliniken Ansbach und Dinkelsbühl freut es mich besonders, dass wir jetzt Frau Becher zur Weiterentwicklung des Standortes Rothenburg gewinnen konnten“, erklärt Dr. med. Gerhard M. Sontheimer. Die kaufmännischen Direktoren der Kliniken haben vor Ort „umfangreiche Aufgaben und Kompetenzen“, so der ANregiomed-Vorstand.

Im Rahmen ihres Dualen Studiums im Bereich Business Administration mit integrierter Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen hat Amelie Becher über mehrere Praktika in der Patientenversorgung das Krankenhaus auch an der Basis kennengelernt. Nach Abschluss des folgenden Masterstudiums mit dem Titel „Master of Business Administration (MBA)“ hat sie die „Kassel School of Medicine gGmbH“ mitaufgebaut. Das hundertprozentige Tochterunternehmen der Gesundheit Nordhessen Holding AG bietet in Kooperation mit einer englischen Universität einen innovativen Medizinstudiengang an. Dort hatte sie als Lead Administration die Teamleitung inne und das Unternehmen gemeinsam mit ihrem Team aufgebaut und umgesetzt.

„Jetzt habe ich eine neue Herausforderung gesucht, die ich hier in Rothenburg geboten bekommen habe“, erklärt die 30-jährige. Und nicht nur beruflich hat sie eine neue Heimat gefunden: „Ich bin vom Potential der Klinik Rothenburg so überzeugt, dass ich mein gesamtes Leben auf meine neue Aufgabe ausgerichtet habe. Mein Partner hat mich begleitet. Auch er arbeitet in der Region.“ Gemeinsam wohnen sie seit Anfang Oktober in Rothenburg und fühlen sich sehr wohl.

Ihre wichtigsten Schwerpunkte sieht Amelie Becher in der Struktur und Entwicklung der vorhandenen Abteilungen und deren Potentiale. „Neben einer hochspezialisierten kardiologischen Abteilung und einer etablierten Geburtshilfe leisten auch die chirurgischen Abteilungen der Klinik hervorragende Arbeit“, ist sie überzeugt. Mutmaßungen um die Einstellung der stationären Versorgung oder gar eine Schließung des Standortes erteilt sie eine klare Absage. „Die momentan kursierenden Gerüchte sind vollkommen absurd.“


Quelle: ANregiomed Ansbach

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