Aichach-Friedberg will unbedingt beide Kliniken erhalten
Plus Nach der Trennung von Krankenhaus-Geschäftsführer Kazmierczak gibt es ein klares politisches Ziel. Wie genau es erreicht werden soll, ist aber noch völlig offen.
Die Sicherung beider Klinikstandorte im Wittelsbacher Land ist das erklärte politische Ziel des Kreistags von Aichach-Friedberg. Die am Mittwoch in einer nicht öffentlicher Sondersitzung beschlossene Trennung von Klinik-Geschäftsführer Krzysztof Kazmierczak soll den dazu nötigen Neubeginn ermöglichen.
Ob dies tatsächlich gelingen wird, ist freilich offen. Während sich der Fraktionsvorsitzende der CSU, Peter Tomaschko, zuversichtlich zeigte, sprach sein Kollege von der SPD, Roland Fuchs, vom „Prinzip Hoffnung“. Fest steht bislang nur: Ein Defizit von zehn Millionen Euro pro Jahr kann und will sich der Landkreis auf Dauer nicht leisten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn sich 2 Häuser nicht rechnen dann muss man sich halt von einem davon trennen. Meinetwegen von Friedberg wenn Aichach moderner ist. Nur weil man seine Wähler nicht verärgern will darf man nicht auf Kosten des Steuerzahlers Millionenverluste in Kauf nehmen.