Die Uniklinik Augsburg soll weiter wachsen
Plus Zuletzt wurden pro Jahr rund 71.000 Patienten stationär behandelt. Diese Zahlen sollen nach oben gehen. Verbesserungen im Pflegesektor hätten die nötige Luft geschaffen.
Die Uniklinik ist seit Jahren eine Dauerbaustelle – am 35 Jahre alten Koloss an der Grenze zwischen Augsburg und Neusäß wird auf der Westseite aktuell ein Anbau von der Größe eines Kreiskrankenhauses hochgezogen, der 2021 voll in Betrieb gehen soll. Und auch sonst will das Krankenhaus auf Wachstumskurs gehen. In den kommenden Jahren sollen mehr ambulante und stationäre Patienten behandelt werden. Aktuell werde ein "medizinisches Zukunftskonzept" erstellt, das aufzeigen soll, wie die Zahl der Patienten gesteigert werden kann, so Michael Bungarten, der seit 1. Juni als Nachfolger von Alexander Schmidtke kaufmännischer Direktor der Uniklinik ist.
"Das Haus hat Potenzial für Wachstum", sagt Bungarten, 52, der vorher an der Würzburger Uniklinik das Controlling leitete. In den vergangenen Jahren sei die Zahl der stationären Patienten am Klinikum, das zum Jahreswechsel vom kommunalen Haus zur staatlichen Uniklinik wurde, gesunken. Zuletzt wurden 71.000 Patienten pro Jahr stationär im Klinikum behandelt.
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