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Chefarzt contra SLK: Es geht auch um viel Geld

Im Kündigungsstreit ist von einer Zahlung über 600.000 Euro die Rede. Und davon, dass am Anfang die Klinikleitung sogar 1,2 Millionen Euro anbot, wenn der Chefarzt das Feld räumt. Wenn sich die Streitparteien nicht einigen, entscheidet ein Arbeitsrichter den Fall.

Carsten Friese
von Carsten Friese
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Chefarzt contra SLK: Es geht auch um viel Geld
Hier streiten sich die beiden Parteien um die außerordentliche Kündigung des Chefarztes. Ein Brief an den Landessozialminister löste die Kündigung aus. Foto: Archiv/Veigel  Foto: Veigel

Der erbittert geführte Gerichtsstreit zwischen Radiologie-Chefarzt Prof. Reinhard Tomczak und den SLK-Kliniken ist um einige Varianten reicher. Nach deutlichen Kontroversen gestern vor dem Arbeitsgericht Heilbronn um Tomczaks gekündigten Arbeitsvertrag gibt es nun aber erstmals einen vagen Ausblick auf eine mögliche gütliche Einigung. Bis zum Sommer 2020 will der Radiologe andernorts eine neue Praxis eröffnen Als SLK-Anwalt Prof. Sascha Leese Tomczaks Anwältin auf einen denkbaren Vergleich

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