Krebs-Skandal in Heidelberg : Die Uni-Klinik kommt nicht zur Ruhe
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Kürzlich lud Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu einem „Forum Gesundheitsstandort“ in die Stuttgarter Reithalle ein. Die Gesundheitswirtschaft wurde als „entscheidende Zukunftsbranche“ vorgestellt. Aber über das derzeit größte Problem der baden-württembergischen Gesundheitswirtschaft, die Krise des Heidelberger Universitätsklinikums – ausgelöst durch die sensationsgierige Vermarktung eines nicht marktfähigen Bluttests zur Frühdiagnose von Brustkrebs – sprachen weder Kretschmann noch seine Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (beide Grüne).
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