Schrobenhausener Krankenhaus will mit Uniklinik Augsburg kooperieren
Plus Von einer Zusammenarbeit zwischen Schrobenhausen und dem Augsburger Klinikum könnten beide Einrichtungen profitieren. Welchen Nutzen Patienten davon hätten.
Das Kreiskrankenhaus in Schrobenhausen hat seine Fühler in Richtung Augsburg ausgestreckt. Mit dem dortigen Klinikum soll eine Zusammenarbeit angestrebt werden. Noch ist nichts in trockenen Tüchern, noch müssen die Details einer möglichen Kooperation erst besprochen und durchdacht werden. Doch der Wille ist da – und zwar auf beiden Seiten. Insbesondere für das Schrobenhausener Krankenhaus – und auch für deren Patienten – wäre der Deal von großem Nutzen.
„Es liegt eine Absichtserklärung vor, bis Ende 2021 soll es ein Ergebnis geben“, sagte Landrat Peter von der Grün. Bis dahin wollen beide Einrichtungen prüfen, wie sich die derzeitigen Überlegungen über eine gemeinsame Partnerschaft umsetzen ließen. Während das Kreiskrankenhaus eine Regel- und Grundversorgung bietet, gehört das Klinikum Augsburg zu einem sogenannten Maximalversorger. Welchen Nutzen die Einrichtungen aus einer Zusammenarbeit ziehen könnten, erklärt Shahram Tabrizi, Leitender Oberarzt für Innere Medizin und Geriatrie am Kreiskrankenhaus, im Gespräch mit der Neuburger Rundschau so:
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