Dresden. Die Landeshauptstadt Dresden will ihr Städtisches Klinikum neu ausrichten. Der Grund: Seit Jahren schreiben die Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt Verluste. Zwischen 2017 und 2019 waren es zusammen rund 25 Millionen Euro. Die Kreditlinie ist bis zum Anschlag ausgereizt. Die Wende soll mit einem neuen Betriebskonzept gelingen, an dem die Klinikleitung und Unternehmensberater von Ernst & Young derzeit arbeiten. Inzwischen gibt es einen vertraulichen Zwischenbericht, der in nichtöffentlichen Runden vorgestellt wurde. Er liegt der SZ vor. Das sind die wichtigsten Eckpunkte.
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