Drohne soll zwischen Kliniken pendeln

Enzkreis

Die Regionale Kliniken-Holding, zu der auch das Mühlacker Krankenhaus gehört, will Laborproben künftig mit Drohnen transportieren. Das europaweit einzigartige Pilotprojekt, das vor allem wertvolle Zeit sparen soll, wurde jetzt öffentlich vorgestellt.

RKH-Geschäftsführer Professor Dr. Jörg Martin (v.li.), Staatssekretär Steffen Bilger und der RKH-Aufsichtsratsvorsitzende und Ludwigsburger Landrat Dietmar Allgeier lassen sich von Gernot Steenblock von der Firma Airial Robotics die Technik der Drohne erklären, die im kommenden Jahr im RKH-Kliniken-Verbund zum Transport von Laborproben eingesetzt werden soll. Fotos: Disselhoff (2), RKH (1)

RKH-Geschäftsführer Professor Dr. Jörg Martin (v.li.), Staatssekretär Steffen Bilger und der RKH-Aufsichtsratsvorsitzende und Ludwigsburger Landrat Dietmar Allgeier lassen sich von Gernot Steenblock von der Firma Airial Robotics die Technik der Drohne erklären, die im kommenden Jahr im RKH-Kliniken-Verbund zum Transport von Laborproben eingesetzt werden soll. Fotos: Disselhoff (2), RKH (1)

Markgröningen/Enzkreis. Zwar werden für Transporte von medizinischem Material bereits vereinzelt Drohnen eingesetzt, aber nicht in dem Ausmaß, wie es die Regionale Kliniken-Holding (RKH) mit ihrem Partner German Copters plant. Entsprechend stolz präsentierten die Verantwortlichen ihr Drohnenprojekt am Donnerstag an der Orthopädischen Klinik Markgröningen.

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