Schwandorf
28.12.2020 - 15:10 Uhr

Asklepios-Klinik hat eine neue Klinikmanagerin

Der Geschäftsführer der Asklepios-Klinik Lindenlohe, Daniel Weiß, heißt die neue Klinikmanagerin Andrea Stein willkommen.

Damit der Betrieb eines Krankenhauses „rund“ läuft, ist, neben den Ärzten und dem Pflegepersonal, auch eine Verwaltung entscheidend, die sich um Organisation und die betriebswirtschaftlichen Belange kümmert, heißt es in einer Mitteilung der Asklepios-Kliniken.

Asklepios stellt daher in den meisten Kliniken dem Geschäftsführer einen Klinikmanager zur Seite. In Lindenlohe hat es auf beiden Positionen in diesem Jahr einen Wechsel gegeben. Neben Geschäftsführer Daniel Weiß, rückte Andrea Stein auf die Position der Klinikmanagerin/Klinikkoordinatorin. Die 30-jährige studierte Gesundheitsmanagerin folgte Andreas Neumann nach, der als Geschäftsführer an das Krankenhaus in Burglengenfeld gewechselt ist. In Lindenlohe betrat Andrea Stein kein völlig neues Terrain: Seit 2019 war sie für die Klinik Bad Abbach im Controlling und Projektmanagement für die Region Ostbayern und damit auch schon für die Klinik vor den Toren Schwandorfs tätig. Zuvor durchlief sie zwei Jahre lang das Asklepios Trainee Programm für Nachwuchsführungskräfte. Die Aufgaben Controlling und Projektmanagement behält die gebürtige Ingolstädterin bei, dazu kommen als „rechte Hand“ von Daniel Weiß unter anderem die Unterstützung bei der jährlichen Wirtschafts- und Investitionsplanung sowie bei der strategischen und operativen Steuerung der Klinik hinzu. Der Geschäftsführer freut sich darüber, „dass wir mit Andrea Stein eine kompetente Klinikmanagerin in unseren Reihen haben, die nicht nur perfekt mit Zahlen umgehen kann, sondern auch über eine Riesenportion Empathie verfügt“.

Die vielen Herausforderungen ihrer Arbeit sind laut Andrea Stein „ein täglicher Ansporn, der spannend ist und vor allem auch viel Freude bereitet“. Und das in einem „familiären Arbeitsumfeld, in dem der Teamgeist gelebt wird“. Gerade in Zeiten von Corona sei dies doppelt wertvoll, denn bei den ganzen Richtlinien und Verordnungen verliere man schnell den Überblick und ist auf die Zusammenarbeit aller angewiesen, um nicht das oberste Ziel aus den Augen zu verlieren: die bestmögliche Versorgung der Patienten.

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