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Gericht stellt Verfahren gegen Geschäftsführerin Reiser und weitere Mitarbeiterin gegen Geldauflage ein Schlussstrich unter Betrugsverfahren gegen Klinikum Aschaffenburg

Aschaffenburg 3 Min. Klinikum Aschaffenburg-Alzenau - Patientenversorgung für den Untermain

Das Verfahren wegen Abrechnungsbetrug am Klinikum Aschaffenburg ist beigelegt. Das Landgericht Würzburg teilte mit, dass das Verfahren gegen zwei Mitarbeiterinnen in verantwortlicher Position gegen eine Geldauflage von 40.000 Euro eingestellt worden sei. Im April 2018 hatten Ermittler das Krankenhaus durchsucht, nachdem ein früherer Arzt bei der Krankenkasse AOK Anzeige erstattet hatte.
Foto: Harald Schreiber

Es sind we­ni­ge Sät­ze, die am Don­ners­tag ei­nen Schluss­s­trich un­ter das lan­ge, teu­re und auf­rei­ben­de Ver­fah­ren we­gen Ab­rech­nungs­be­trugs am Kli­ni­kum Aschaf­fen­burg zie­hen. Das Ver­fah­ren ge­gen Ge­schäfts­füh­re­rin Ka­trin Rei­ser und ei­ne lei­ten­de An­ge­s­tell­te im Me­di­zin­con­trol­ling sei vor we­ni­gen Ta­gen ge­gen Zah­lung von ins­ge­s­amt 40.000 Eu­ro we­gen ge­rin­ger Schuld ein­ge­s­tellt wor­den, teil­te der Sp­re­cher des Land­ge­richts Mi­cha­el Schal­ler auf An­fra­ge un­se­res Me­di­en­hau­ses mit.

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