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Während des Lockdowns konnten auch Zentralschweizer Spitäler nur notwendige Eingriffe durchführen. Das macht sich nun bemerkbar, wenn auch noch nicht umfassend in Zahlen.
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Covid-19-Patienten, die in Spitalkorridoren liegen, zu wenig Beatmungsgeräte, zu wenig Ärzte: Dieses Situation wollte der Bundesrat im Frühling unbedingt verhindern. Via Notverordnungen hat er mit den Kantonen die Spitäler dazu angehalten, nur noch Eingriffe vorzunehmen, die absolut notwendig sind. Sechs Wochen dauerte dieses Notfallregime. Das wird alleine den Spitälern im Kanton Zürich bis Ende Jahr einen Einnahmenausfall von rund 200 Millionen Franken bescheren, wie der Verband Zürcher Krankenhäuser mitteilt.