In den Südwest-Krankenhäusern, die zusammen über mehr als 57.000 Betten verfügen, sind derzeit etwa 3.300 Beatmungsplätze vorhanden. Laut Piepenburg würden "rund 30 Prozent der Intensivkapazitäten" für Covid-19-Patienten frei gehalten. Außerdem könnten zusätzliche Beatmungsplätze etwa in Operationssälen oder Aufwachräumen eingerichtet werden. Auch verfügten die Kliniken inzwischen über mehr Beatmungsgeräte als zu Beginn der Pandemie.
Aktuell werden der BWKG zufolge in baden-württembergischen Krankenhäusern 194 Covid-19-Patienten behandelt, 42 von ihnen müssten beatmet werden. Die Einrichtungen stünden dazu in enger Abstimmung mit den Gesundheitsämtern, um schnell reagieren zu können, falls die Zahl schwerer Covid-19-Fälle steigen sollte. Zuerst hatten "Heilbronner Stimme" und "Mannheimer Morgen" berichtet.
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Für das Pflegepersonal muss dann bald wieder Kurzarbeit beantragt werden...
😂😂😂
und teile Dieses mit 4 Hunden und 3 Katzen.
Zugegeben verdammt eng, jedoch atmen wir Alle.
Bei derzeit aufgerundet 350 (!) Carona-Patiernten in allen deutschen Krankenhäusern zusammen....
Bei derzeit aufgerundet (!) Carona-Patiernten in allen deutschen Krankenhäusern zusammen, werden gerade 121 beatmet. Also nochmal Stand 14.08.2020 121 Menschen benötigen in ganz Deutschland eine intensive Beatmung in Krankenhäusern! In Baden-Württemberg weniger als 10 Patienten!
Was soll dann dieser Bericht. Völlig unnötig und nur wieder die Carona-Panik schüren, sowie Angst und Schrecken verbreiten
Interessanter und keine unterschwellige Panik auslösend wäre für mich die Anzahl der tief-gefrorenen Pizzen, die in Lebensmittelgeschäften derzeit zum Verkauf angeboten werden.
sind Typen wie Du die Ersten, die Anderen vorwerfen unvorbereitet zu sein.