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"Die Not ist noch nicht groß genug"

Andreas Grahlemann, in Rente gehender Chef der drei Kreiskrankenhäuser, über die Corona-Krise, Sparzwänge, die Zukunft von Glossen und eine Fusion mit Görlitz.

Von Thomas Mielke
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Andreas Grahlemann.
Andreas Grahlemann. © Matthias Weber (Archiv)

Auf den Tag genau fünf Jahre wird Andreas Grahlemann am 31. Mai die Geschicke der drei Kreiskrankenhäuser Ebersbach, Zittau und Weißwasser gelenkt haben. Er ist Geschäftsführer der Holding "Managementgesellschaft Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz mbH" - kurz MGLG - und Geschäftsführer der einzelnen Häuser. Er hat das Rentenalter erreicht, geht Ende des Monats in den Ruhestand und zieht jetzt Bilanz:

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