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St. Josefskrankenhaus nicht mehr in Besitz der Ordens-Schwestern

"Da ist schon etwas Wehmut": Am Donnerstag übernahm die Klinikgruppe Artemed das St. Josefskrankenhaus. 131 Jahre war es in der Hand von Ordensschwestern.

01.07.2021 UPDATE: 02.07.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Ein historisches Foto am 1. Juli 2021 vor dem Eingang des St. Josefskrankenhauses in der Weststadt: Es ist der Tag, an dem Benjamin Behar (links) und Prof. Rainer Salfeld (2.v.r.) von der Klinikgruppe Artemed das Traditionshaus vom Freiburger Vinzentinerinnen-Orden übernehmen. Generaloberin Schwester Birgitta Stritt hatte „gemischte Gefühle“. Manfred Albrecht (r.) bleibt Geschäftsführer des Krankenhauses. Foto: Rothe

Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Es ist eine Zäsur für die Weststadt, ein Einschnitt für die Heidelberger Krankenhauslandschaft: Das traditionsreiche St. Josefskrankenhaus ist seit Donnerstag nicht mehr im Besitz des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul. Der Freiburger Orden hatte die Klinik im Oktober 1890 in der Landhausstraße gegründet,

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