Herr Scharfenberg. Letzter Arbeitstag in Hoyerswerda. Wie ist es denn so?
Eine sehr ambivalente Stimmung. Zum einen ist da der Trennungsschmerz. Sechs Jahre sind eine sehr intensive, bewegte Zeit, in denen viel passiert ist. Und jetzt der Abschied. Das geht mir schon ans Herz. Es ist sehr emotional, aber andererseits freue ich mich auf die Herausforderung in Dresden am Herzzentrum. Ich nehme aber Dinge mit, die mich hier geprägt haben.