Kurt Weißheimer sprach in der jüngsten Gemeinderatssitzung die neueste Entwicklung beim Krankenhaus in Ebern an: Es sei nicht zu verstehen, warum die Bamberger ihre Häuser in Scheßlitz und Burgebrach erhalten können und dies in Ebern nicht der Fall sei. „Für Ebern ist das der Anfang vom Ende, und wir verlieren damit auch Belegärzte. Bei Verletzungen oder kurzfristigen Problemen fahren nicht viele nach Haßfurt, sondern in Richtung Bamberg und Coburg. Aus Ebern wird dann als Alternative ein Altersheim oder eine Palliativstation.
Krankenhaus Ebern: Erhalt, Umstrukturierung, Altersheim?
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