Dresden. Es wirkt wie ein Wunder: Die Corona-Krise setzt die Krankenhäuser finanziell unter Druck. Statt zu operieren werden Patienten versorgt, die zum Teil wochenlang beatmet werden müssen. Und doch hat es das Städtische Klinikum im vergangenen Jahr geschafft, seinen Verlust deutlich zu verringern. Rund 3,9 Millionen Euro fehlten am Ende, teilte Direktor Marcus Polle am Donnerstag mit. Verglichen mit dem Verlust von fast zwölf Millionen Euro im Jahr 2019 ist das eine enorme Verbesserung.
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