Quantensprung in der Krankenversorgung: Limburger Vincenz-Krankenhaus setzt auf digitale Patientenkurve
Bis Mitte nächsten Jahres soll sie in allen Fachabteilungen im St.-Vincenz-Krankenhaus Limburg eingesetzt sein: die digitale Patientenkurve.Foto: Klinik
Sie ist die zentrale Schaltstelle des Behandlungsteams für Informationen über den Patienten, dennoch ist ihre Handhabung häufig umständlich und unübersichtlich: die sogenannte Patientenkurve. Auf ihr werden, meist handschriftlich, die wichtigsten Daten des Patienten festgehalten. Im St.-Vincenz-Krankenhaus Limburg gehört diese Art der Dokumentation in sieben Abteilungen und absehbar komplett klinikweit der Vergangenheit an: Was bisher händisch auf Papier festgehalten wurde, wird nun digital erfasst, in der digitalen Patientenkurve. Bis April nächsten Jahres soll sie in allen Fachbereichen des Hauses eingesetzt werden.
Lesezeit: 2 Minuten
Bereits mit der Eröffnung der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin vor vier Jahren wurde dort die traditionelle Patientenakte aus Papier durch ihre digitale Nachfolgerin abgelöst. Pflegeberichte, Arztbriefe und vieles mehr existieren nunmehr gesammelt an einem (digitalen) Ort – von berechtigten Personen an verschiedenen Geräten jederzeit und zeitgleich einsehbar. Ein klarer ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.