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Mangelnde Absprachen, Kündigungen Fusion von Klinikum und Diakonissenkrankenhaus in Dessau - Neue Vorwürfe sorgen für Unruhe

Der Zusammenschluss von Städtischem Klinikum und Diakonissenkrankenhaus birgt noch immer Zündstoff. Neue Vorwürfe belegen mühsames Zusammenwachsen. Das Klinikum wehrt sich und kritisiert „unsachliche“ Briefe

Von Daniel Salpius Aktualisiert: 30.11.2021, 18:10
Die meisten Bereiche des ehemaligen Diakonissenkrankenhauses sind bereits an den Hauptsitz des Klinikums in Alten gezogen.
Die meisten Bereiche des ehemaligen Diakonissenkrankenhauses sind bereits an den Hauptsitz des Klinikums in Alten gezogen. Foto: Thomas Ruttke

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Dessau/MZ - Mangelnde Mitsprache, schlechtere Arbeitsbedingungen und zahlreiche Kündigungen von Ärzten: So lauten die Vorwürfe aus den Reihen des ehemaligen Diakonissenkrankenhauses (DKD) in der Gropiusallee. Hartnäckig hält sich der Eindruck, dass ein Jahr nach der Fusion mit dem Städtischen Klinikum die beiden Krankenhäuser weiter nur mühsam zusammenwachsen.