Cobur­ger Gefäß­spe­zia­list nun Teil der REGIOMED-Familie

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Der län­der­über­grei­fen­de Gesund­heits­ver­bund REGIO­MED wächst: Ab dem ersten Janu­ar 2022 ist auch die Pra­xis des Cobur­ger Gefäß­spe­zia­li­sten Dr. med. Eber­lein in der Ket­schen­gas­se Teil der REGIO­MED Fami­lie. Geschäfts­füh­rer Micha­el Musick, Kran­ken­haus­di­rek­tor Micha­el Ren­zie­hau­sen (nicht im Bild), Lei­ter der Gefäß­chir­ur­gie und Pra­xis­ma­na­ge­rin Tina Rosen­bau­er über­brach­ten ihre Glück­wün­sche und hie­ßen Dr. Eber­lein und sein Pra­xis­team im REGIO­MED-Kli­nik­ver­bund willkommen.

Tina Rosenbauer, Dr. med. Matthias Schwenk, Dr. med. Ulrich Eberlein, Geschäftsführer Michael Musick, Andrea Schiele-Eberlein, Steffi Sperschneider, Kerstin Eppler (v.l.n.r., alle abgebildeten Personen sind negativ getestet)

Tina Rosen­bau­er, Dr. med. Mat­thi­as Schwenk, Dr. med. Ulrich Eber­lein, Geschäfts­füh­rer Micha­el Musick, Andrea Schie­le-Eber­lein, Stef­fi Sper­schnei­der, Ker­stin Epp­ler (v.l.n.r., alle abge­bil­de­ten Per­so­nen sind nega­tiv getestet)

„Mit Dr. med. Ulrich Eber­lein gewin­nen wir einen aus­ge­wie­se­nen Gefäß­spe­zia­li­sten und kom­pe­ten­ten Ansprech­part­ner für die Dia­gno­stik und The­ra­pie aku­ter und chro­ni­scher Erkran­kun­gen der drei Gefäß­sy­ste­me – Arte­ri­en, Venen und Lymph­sy­stem“, so Süd­thü­rin­gen-Geschäfts­füh­rer Micha­el Musick. Die Pra­xis ist als Venen­kom­pe­tenz-Zen­trum VKZ zer­ti­fi­ziert, was sie als Schwer­punkt­pra­xis für die Dia­gno­stik und The­ra­pie des Venen­sy­stems wie bei­spiels­wei­se Throm­bo­sen und Krampf­adern aus­weist. Dane­ben ist Dr. Eber­lein erster Vor­sit­zen­der des Lym­pho­lo­gi­cums, eines über­re­gio­na­len Netz­wer­kes für lympha­ti­sche Erkrankungen.

Dr. Eber­lein ist gebür­ti­ger Cobur­ger, besuch­te hier das Gym­na­si­um Erne­sti­num und stu­dier­te an der Fried­rich-Alex­an­der-Uni­ver­si­tät Erlan­gen (FAU) Human­me­di­zin, wo er 1986 auch zum Arzt appro­bier­te. Seit 1993 ist er als nie­der­ge­las­se­ner Gefäß­spe­zia­list tätig, zunächst in Nürn­berg, seit 1995 mit eige­ner Pra­xis in Coburg.

For­mell wird die Pra­xis nun dem in Son­ne­berg ansäs­si­gen MVZ ange­glie­dert und mit in die Struk­tu­ren des dor­ti­gen Gefäß­zen­trums über­führt, mit dem Dr. Eber­lein bereits jetzt inten­siv zusam­men­ar­bei­tet. Für Pati­en­ten ändert sich nichts. „Die inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit der Spe­zia­li­sten für Angio­lo­gie und Gefäß­chir­ur­gie sowie der Anäs­the­sio­lo­gie, Kar­dio­lo­gie und Radio­lo­gie ist von unschätz­ba­rem Vor­teil für die Pati­en­ten“, so Dr. Eber­lein. Kran­ken­haus­di­rek­tor Micha­el Ren­zie­hau­sen, in Per­so­nal­uni­on auch Lei­ter des Son­ne­ber­ger MVZ, ergänzt: „Wir erwei­tern damit unser Lei­stungs­spek­trum und sind in der Lage, unse­re Pati­en­ten auf noch kür­ze­rem Weg über den gesam­ten Behand­lungs­ver­lauf hin­weg aus einer Hand zu betreu­en. Neben der Erwei­te­rung unse­rer gefä­ß­me­di­zi­ni­schen, inter­ven­tio­nel­len Mög­lich­kei­ten am Stand­ort Son­ne­berg, sichern wir so nach­hal­tig die ambu­lan­te Ver­sor­gung am Stand­ort Coburg und zemen­tie­ren unse­ren Sta­tus als über­re­gio­na­les Gefäß­zen­trum. Wir freu­en uns sehr auf die wei­te­re, jetzt noch enge­re Zusammenarbeit.“

Das Gefäß­zen­trum wird als sol­ches regel­mä­ßig von der Deut­schen Gesell­schaft für Gefäß- chir­ur­gie zer­ti­fi­ziert. Jähr­lich wer­den ca. 3.500 Pati­en­ten mit Erkran­kun­gen der Arte­ri­en und Venen in Son­ne­berg behan­delt. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind unter www​.regio​med​kli​ni​ken​.de/​e​b​e​r​l​ein und https://​www​.regio​med​-kli​ni​ken​.de/​g​e​f​a​e​s​s​z​e​n​t​rum einsehbar.