Studie: Entscheider im Gesundheitswesen fürchten Datenklau

Laut einer Studie des Antivirus-Experten Kaspersky Labs befürchtet im Gesundheitswesen jeder vierte IT-Entscheider in der DACH-Region (Deuscthalnd, Österreich, Schweiz) den Verlust von Patienten- und Unternehmensdaten.

Quelle: Kaspersky Labs

Laut einer Studie des Antivirus-Experten Kaspersky Labs befürchtet im Gesundheitswesen jeder vierte IT-Entscheider in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) den Verlust von Patienten- und Unternehmensdaten.

72 Prozent der deutschen Unternehmen im Gesundheitssektor hätten während der Pandemie mindestens einen Cyberangriff auf ihre Organisation erlebt. Im Vergleich mit Österreich und der Schweiz blieb die Bedrohungslage damit in Deutschland am konstantesten: So gaben in Deutschland 31 Prozent an, ein gleichbleibendes Niveau an Cyberangriffen im Vergleich zum Zeitpunkt vor der Pandemie erlebt zu haben.

Rund 58 Prozent der Befragten aus dem Gesundheitswesen in Deutschland und 61 Prozent der Befragten in der Region DACH stufen die digitale Bedrohungssituation für sich selbst als hoch ein.

Und 30 Prozent der befragten IT-Entscheidungsträger in Deutschland sehen insbesondere ihre Mitarbeiter und deren fehlendes Cybersicherheitsbewusstsein als größtes IT-Sicherheitsrisiko an. Die Studie kann gegen Angabe von persönlichen Daten heruntergeladen werden.

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