Spitäler sind ein beliebtes Ziel für Cyberattacken. Umso wichtiger wäre es, die sensiblen Daten vor solchen Angriffen zu schützen. Im Moment haben Hacker aber noch ein ziemlich leichtes Spiel. Eine Berner Firma hat nach Schwachstellen gesucht und sie gefunden – auch im Aargau.
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Für den Kampf gegen das Coronavirus sind sie gerüstet, die Spitäler. Anders sieht es bei Viren aus, welche Computer und medizinische Geräte betreffen. Letztes Jahr hat die «Rundschau» von SRF darüber berichtet, dass die Schweizer Spitäler grosse Angriffsflächen für Cyberattacken bieten. Die Firma Dreamlab mit Sitz in Bern hat analysiert, wie verwundbar die 281 Spitäler sind. Das Fazit ist ernüchternd: Die Spezialisten fanden 570 Schwachstellen. 60 stuften sie als kritisch ein.