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Markus Spiegelsberger ist neuer Kaufmännischer Direktor

44-jähriger Oberbayer gehört zum Direktorium des Klinikums Passau

Markus Spiegelsberger hat sich an seinem neuen Arbeitsplatz bereits gut eingelebt. Die Stelle als kaufmännischer Direktor trat er zum Januar an. (Foto: Klinikum Passau)

Seit Januar ist Markus Spiegelsberger der neue Kaufmännische Direktor am Klinikum Passau. In dieser Funktion ist der 44-Jährige auch festes Mitglied im Direktorium des Hauses. Neben Werkleiter Stefan Nowack, dessen Stellvertreterin Eva Ströll, Ärztlichem Direktor Prof. Matthias Wettstein und Pflegedirektor Christian Maier gehört er damit zur Spitze der Entscheidungsträger.

In den vergangenen fünf Jahren war Spiegelsberger als Geschäftsführer der Pidinger Werkstätten der Lebenshilfe im Berchtesgadener Land tätig. Davor arbeitete er als Prokurist und Leiter „Finanzen“ bei den Kliniken Südostbayern und war unter anderem für die Bereiche Rechnungswesen, Controlling, Versicherungen und Vertragsmanagement zuständig. „Mit den Abläufen im Finanzbereich großer Krankenhäuser ist Markus Spiegelsberger deshalb bestens vertraut“, sagt Werkleiter Stefan Nowack.

Mit dem Jobwechsel kehrt der studierte Diplom-Betriebswirt Spiegelsberger zurück zu seinen Wurzeln: „Ich vertiefe mich gern in Zahlen, das macht mir am meisten Freude. Zudem finde ich die Arbeit in einem Krankenhaus einfach sehr spannend. “ Am Klinikum Passau ist Markus Spiegelsberger unter anderem für die Erstellung der Wirtschafts- und Finanzpläne, der Jahresabschlüsse und der kaufmännischen Prozesse zuständig. Zudem behält er die gesamte finanzielle Entwicklung des Hauses im Blick und begleitet Entgeltverhandlungen mit den Kostenträgern. Bei weitreichenden strategischen Entscheidungen unterstützt er die Werkleitung. Als wichtigste Projekte in den kommenden Jahren nennt Spiegelsberger mitunter die weitere Digitalisierung des Klinikums.

An seinem neuen Arbeitsplatz hat sich Markus Spiegelsberger bereits gut eingelebt: „Ich wurde vom ersten Tag an sehr freundlich aufgenommen.“ In Zeiten von Corona ist die Begegnung mit den neuen Mitarbeitern jedoch nur eingeschränkt möglich, weshalb auch Spiegelsberger ein Ende der Pandemie herbeisehnt: „Ich freue mich schon sehr, die Kollegen mal ohne Maske zu sehen.“ An den Wochenenden zieht es den gebürtigen Oberbayern auch weiterhin heim ins Berchtesgadener Land zu seiner Frau und den beiden Töchtern (11 und 15 Jahre). Mit großer Leidenschaft ist er dort in den Bergen unterwegs - zu Fuß, mit dem Mountainbike oder auf Skiern.

ez