Juch behält Vorsitz der Caritas-Landesarbeitsgemeinschaft katholischer Krankenhäuser in Hessen

Verlässliche Begleitung der Einrichtungen auch unter sich ändernden Rahmenbedingungen bleibt das Ziel

Dr. Markus Juch, Diözesan-Caritasdirektor im Bistum Fulda

Auf der jüngsten Vorstandssitzung der Arbeitsgemeinschaft katholischer Krankenhäuser in Hessen, einer von sechs Landesarbeitsgemeinschaften innerhalb der Hessen-Caritas, in der die Caritasverbände der Bistümer Fulda, Limburg und Mainz zusammenarbeiten, wurde der Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor zum Vorsitzenden dieses Gemeinschaftsgremiums wiedergewählt. Juch hat den Vorsitz seit seiner Erstwahl im Jahre 2017 inne und wurde nun für eine zweite vierjährige Wahlperiode im Amt bestätigt, die bis 2025 geht. In der Arbeitsgemeinschaft sind aktuell neun Träger mit 14 Einrichtungen vertreten, darunter zwölf somatische Krankenhäuser und ein psychiatrisches Fachkrankenhaus mit zwei Standorten. Die Mitgliedseinrichtungen befinden sich in Trägerschaft von Orden, Stiftungen, Kapital- oder Personengesellschaften und Verbänden. Teilweise handelt es sich um Zusammenschlüsse von früher selbständigen Häusern. „Ich freue mich über die Wiederwahl und betrachte dieses Votum als Vertrauensbeweis der von der Landesarbeitsgemeinschaft repräsentierten Einrichtungen und ihrer Teams“, nahm nach der Wahl der alte und neue Vorsitzende Juch Stellung. „Ziel der kommenden Jahre wird es sein, den beteiligten Einrichtungen in einer angespannten Zeit durch sich wandelnde Rahmenbedingungen und der besonderen Herausforderung durch die Corona-Pandemie weiterhin zur Seite zu stehen und – als Ansprechpartner der Politik sowie den Sozialleistungsträgern – ihre Interessen zu vertreten.“ Der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft leitet die Amtsgeschäfte gemeinsam mit Geschäftsführer Hubert Connemann. +++ pm