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Annette Schaade wird neue Kaufmännische Direktorin

Annette Schaade wird neue Kaufmännische Direktorin

Annette Schaade wird neue Kaufmännische Direktorin am Katholischen Klinikum Koblenz Montabaur. Die bisherige Stellvertreterin übernimmt ab dem 1. März 2022 die Aufgabe von ihrem Vorgänger Jérôme Korn-Fourcade, der dem KKM in seiner Funktion als Regionalleiter der BBT-Region Koblenz-Saffig ebenfalls erhalten bleibt.

„Schon Aristoteles sagte einst: Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. In diesem Sinne stelle ich mich mit viel Respekt und Zuversicht den neuen Aufgaben und Herausforderungen, damit das Katholische Klinikum mit meiner Unterstützung mit dem Wind segeln kann“, sagt Schaade, die in dieser Funktion eines von vier Mitgliedern des Direktoriums wird, das die Geschicke am KKM leitet. Dem Direktorium gehören neben der Kaufmännischen Direktorin auch Werner Hohmann (Hausoberer), Dr. Martin Haunschild (Ärztlicher Direktor) und Thomas Geltenpoth (Pflegedirektor) an. 

Annette Schaade gehört bereits seit Januar 2019 dem KKM an. Die bisherige Leiterin des Controllings bringt langjährige Erfahrungen im kaufmännischen Bereich des Krankenhauswesens mit und ist seit Ihrem Wechsel an das Katholische Klinikum eng in alle strategischen Entscheidungen eingebunden. 

„Ich freue mich sehr, dass mit Annette Schaade erstmalig eine Frau die Aufgaben der Kaufmännischen Direktorin am KKM übernimmt“, sagt Korn-Fourcade, der gemeinsam mit Frank Mertes die Region Koblenz-Saffig leitet. Diese bündelt die Kompetenzen der BBT-Einrichtungen der Barmherzigen Brüder Saffig und des Katholischen Klinikums und entwickelt diese weiter. „Annette Schaade hat mit Ihrer Expertise seit Januar 2019 unser Klinikum bei der Weiterentwicklung unterstützt und lebt unsere Visionen. Die Aufgabe aus den eigenen Reihen besetzen zu können unterstreicht, auf welch starkes Team wir am KKM setzen können. Und das gilt für alle Bereiche - von der Pflege über die Medizin bis hin zur Verwaltung.“

Annette Schaade ist bereits in den vergangenen Wochen und Monaten eng in die Arbeit des Direktoriums eingebunden worden und kann nun nahtlos die Aufgaben ihres Vorgängers übernehmen. „Ich würde mich freuen, wenn das KKM als modernes, leistungsstarkes Krankenhaus und als das ordensgeführte Klinikum in der Region weiterhin mit der gleichen Expertise und Empathie den Menschen dient. Ich gehe die neue Aufgabe mit viel Vorfreude, aber auch mit Respekt an. Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind groß. Stemmen können wir sie nur gemeinsam als starke Dienstgemeinschaft - genau so, wie uns dies bis zum heutigen Tag gelungen ist.“

 
 

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