Immer noch Millionen-Verluste: Klinik-Defizit sorgt für Frust im Kreis Neu-Ulm
Plus Das Defizit der Kreiskliniken frustriert viele Kommunalpolitikerinnen und -politiker. So entwickeln sich die Zahlen in den nächsten Jahren im Landkreis Neu-Ulm.
Die Kliniken im Landkreis Neu-Ulm bleiben auch in diesem Jahr tief in den roten Zahlen. Darüber wurde nun im Krankenhausausschuss des Kreistags diskutiert. So könnten sich die Zahlen in den nächsten Jahren entwickeln.
Nach der aktuellen Planung verzeichnet die Kreisspitalstiftung in diesem Jahr ein Defizit von 14,5 Millionen Euro. Im Jahr 2023 fallen der Prognose zufolge minus 11,5 Millionen Euro an, 2024 und 2025 minus 9,4 Millionen Euro und dann 7,5 Millionen Euro. Es gäbe natürlich Unwägbarkeiten wie die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie, mögliche neue Mutationen sowie die Themen Impfpflicht und Fachkräftemangel, gab Stiftungsdirektor Marc Engelhard zu bedenken.
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