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Große Freude: Neubau des Klinikums erhält Förderzusage

Gut sieben Monate hat man am Klinikum Coburg, bei REGIOMED und dem Krankenhausverband auf diese Nachricht gewartet. Mitte Dezember wurde der Antrag zur Aufnahme in das Krankenhausbauprogramm gestellt. Mit der Ministerial-Entscheidung über die Auszahlung der Mittel ist ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung des Neubaus erreicht worden. Der Neubau des Klinikum Coburg wird mit knapp 76 % gefördert (326 Mio. EUR von 430 Mio. EUR). Eine solch hohe Förderkulisse ist im Vergleich zu anderen Bundesländern phänomenal. In Bayern werden die Fördermittel auch um den Baukostenindex dynamisch fortgeschrieben.

Alexander Schmidtke, Hauptgeschäftsführer der REGIOMED-KLINIKEN GmbH freut sich sehr über die Zusage des Freistaates. „Die Zusage zum Neubauvorhaben ist Wertschätzung und Anerkennung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Coburg und eine ermutigende Perspektive für eine moderne medizinische Versorgung in der ganzen Region“, so Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke. „An dem Antrag auf Vorwegfeststellung haben viele entscheidend mitgewirkt. Ich bin stolz auf diese „Mannschaft“, die mit Leidenschaft und Kompetenz ans Werke geht und das ist auch notwendig, denn jetzt geht die Arbeit erst richtig los“, so Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke.

Der Neubau des Klinikums Coburg stellt ein Leuchtturmprojekt für die medizinische Versorgung der gesamten Region dar. In der Gemeinschaft des REGIOMED-Verbundes ist es möglich, dass größere Gesundheitseinrichtungen in Zusammenarbeit mit kleineren Institutionen ein breit gefächertes Leistungsportfolio aufstellen, so dass für die Region eine medizinische Expertise analog eines Schwerpunktversorgers verankert werden kann. Eine Win-Win Situation für alle Seiten: abgestimmte Leistungsbereiche, standortübergreifende Zusammenarbeit und über die Sektorengrenzen hinweg abgestimmte Behandlungen sichern den rund 350.000 Bürgern die Versorgung vor Ort, die Einrichtungen profitieren von Patienten aus benachbarten Regionen und die Träger erhalten mit den Standortzusagen einen wesentlichen Baustein für eine attraktive zukunftsorientierte Versorgungslandschaft.
Mit der Entscheidung des Bayerischen Ministeriums für Gesundheit und Pflege für den Neubau des Klinikums Coburg geht die Erfolgsgeschichte für die Region weiter. Eine Zusage zu einem umfassenden Neubau eröffnet dem Klinikverbund dadurch mannigfaltige Möglichkeiten den Neubau zukunftsorientiert zu planen und die künftige Patientenversorgung vorzudenken.

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