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Alle Sächsischen Kliniken sollen erhalten werden - mit Änderungen

Gesundheitsministerin Köpping will keine Krankenhäuser in Sachsen schließen. Trotzdem kommen auf diese und die Patienten Änderungen zu.

Von Thilo Alexe
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Krankenhäuser in Sachsen müssen sich auf Veränderungen einstellen.
Krankenhäuser in Sachsen müssen sich auf Veränderungen einstellen. © dpa/Marijan Murat (Symbolfoto)

Nach der Wende gab es 120 Krankenhäuser in Sachsen, heute sind es noch 78. Damals lebten allerdings rund 700.000 Menschen mehr im Freistaat, zudem können mittlerweile Eingriffe häufiger als früher ambulant erfolgen. Dennoch: Weitere Schließungen sollen nicht dazukommen. Sachsens Regierung will an allen 78 Krankenhäuser im Freistaat festhalten. Allerdings müssen sich manche Einrichtungen auf Veränderungen einstellen. "Wir wollen alle Krankenhäuser in Sachsen erhalten", sagte Gesundheitsministerin Petra Köpping am Donnerstag im Landtag. "Aber die Krankenhäuser werden sich inhaltlich verändern müssen", ergänzte die SPD-Politikerin

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