Ameos bastelt noch am „Masterplan“ für das Neuburger Krankenhaus
Plus Bis Mitte September soll klar sein, wie sich das Haus aufstellen will. Gespräche mit Chefärzten und dem Personal laufen – auch über das Gehalt.
Der Schmerz, dass der Landkreis nicht die Kliniken St. Elisabeth übernehmen durfte, scheint überwunden. Und die anfängliche Skepsis der Belegschaft gegenüber der Ameos-Gruppe hat sich offenbar in eine zuversichtliche Grundeinstellung gewandelt. „Es kann nur besser werden“, beschreibt ein Mitarbeiter die Stimmung vieler seiner Kollegen im Haus, denen der Führungsstil der KJF zuletzt missfallen war. Seit 1. Juli gehört das Neuburger Krankenhaus offiziell zu dem Schweizer Unternehmen Ameos und wurde auch gleich zum Regionalzentrum Süd ernannt. Seitdem wird die Klinik Schritt für Schritt in die Ameos-Struktur überführt – ein Prozess, der bis zu einem Jahr dauern kann. Doch der „Masterplan“, wie sich das Haus in den nächsten Jahren aufstellt, soll schon in etwa vier Wochen stehen.
Das Wichtigste vorneweg: Es werden keine Abteilungen gestrichen. „Neuburg hat eine gute Basis“, sagt Rudolf Schnauhuber, der als Regionalgeschäftsführer nun für 17 Einrichtungen an 13 Standorten in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz zuständig ist – mit Neuburg als geografischen „Nabel“ dieser Region. Vielmehr wolle man die bestehende Struktur erweitern.
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